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Freitag, 21. Januar 2005

schnappi das krokodil

video zum lied (achtung - nicht jugendfrei)

koma abstimmung

komaklein2/2005
der erheiterndste beitrag letzte woche war...

 
29.41% (5 votes)
"Kauf von neuen Boxen" von Don Dahlmann

 
5.88% (1 vote)
"Willkommen, liebe Sat1 Zuschauer!" von spreeblick

 
5.88% (1 vote)
"kind, hasse schon gehört?" von senseo

 
11.76% (2 votes)
"Frau Lu mag meine Heimatstadt nicht" von anke groener

 
29.41% (5 votes)
"elterliches manifest" von walkuere

 
17.65% (3 votes)
"Meine eigentliche Bestimmung" von rouven ridder


Total: 100% (17 votes)

Created by Synopso on 21. Jan, 13:30.
This poll was closed on 24. Jan, 09:34.


die links:
"Kauf von neuen Boxen" von Don Dahlmann
"Willkommen, liebe Sat1 Zuschauer!" von spreeblick
"kind, hasse schon gehört?" von senseo
"Frau Lu mag meine Heimatstadt nicht" von anke groener
"elterliches manifest" von walkuere
"Meine eigentliche Bestimmung" von rouven ridder

viel spass bis montag morgen

Donnerstag, 20. Januar 2005

nominierungen koma 2/2005

komaklein während meine kollegen sich durch meine auslassungen wühlen, habe ich zeit, einen neuen nominierungsthread zum koma zu eroeffnen.

also: wer hat in der letzten woche erheiternde beitraege verfasst. nomieren! los! los!

elektronischer sonnenaufgang

ich habe heute festgestellt, dass hier in den gaengen um sechs uhr morgens das licht angeht. ich frage mich nur, wer schon morgens um sechs an die uni zum arbeiten kommt...

Mittwoch, 19. Januar 2005

schreiberei

zeit: 19. januar - 21.14
aktueller stand: 53 Seiten - unsauber.
tendenz: steigend.

abgabetermin zwischenergebnis: morgen ca. 11 uhr.
soll zur chef-befriedigung: ca. 60 seiten - sauber.
schaffbar: wahrscheinlich nicht.

Zeitdruck: extrem hoch.
tendenz: steigend.

motivation: hoch.
tendenz: fallend.

update: 20. januar - 1:40
57 seiten teilweise sauber

update: 20. januar - 4:31
57 seiten teilweiser sauber

Dienstag, 18. Januar 2005

arschgeweih


Die Unwortwörter verschwinden meist ziemlich schnell wieder von der Sprachbildfläche. Es sind politische Modebegriffe. Dieses Wort aber wird bleiben. Ein Arschgeweih ist eine weit geschwungene Tätowierung über dem Steißbein, zur Zeit superbeliebt bei den Sexy-Girls. So eine Tätowierung geht aber nur schwer wieder weg. In 30, 40 Jahren wird es folglich über den gichtknotigen, weißhaarigen und lebenssatten Gesäßen der einstigen Sexy-Girls das so genannte „Altarschgeweih“ geben, mit hängenden Geweihspitzen, und das kann man dann prima zum altenfeindlichen Unwort des Jahres 2040 machen.

aus "Auf ein Wort" im Tagesspiegel

[gefunden bei luzie]

reise in die vergangenheit

ich sitze in am bahnhof in a und warte. neben mir sitzt b. wir warten gemeinsam auf den zug, der sie nach hause bringt - so wie ganz frueher, als sie noch jeden tag mit dem zug in die schule und zurueck gependelt ist. ich habe viele taschen dabei - einen rucksack, meinen laptop und meine reisetasche. das gleiche gepaeck, das ich im herbst auf meiner reise nach paris dabei hatte.

sie steigt in den zug und verabschiedet sich von mir. auf einmal faellt mir auf, dass ich nichts bei mir habe. keinen rucksack. keine tasche. keinen laptop. ich versuche b zu fragen, wo es ist. aber in diesem moment schliessen sich die tueren. ich sehe, nur noch wie sie im zug steht und mit ihren schultern zuckt. unsere augen treffen sich ein letztes mal, bevor der zug anfaehrt an und sie entschwindet. das letzte was ich sehe, ist sie in ihrer roten winterjacke, die sie immer von oktober bis maerz anhat.

ich renne zurueck in die bahnhofshalle, aber ich finde den platz nicht, wo wir gesessen hatten. ich renne zur information. dort werden mir einige taschen gezeigt - aber meine hab und gut ist nicht dabei. ich bin verzweifelt und renne durch gaenge, die ich noch nie in diesem bahnhof gesehen hatte. auf einmal stehe ich in einer tuerkischen imbissstube. hier muss es doch gewesen sein! aber der raum sieht anders aus, als die halle in der wir gewartet hatten. ich weiss nicht mehr weiter.

alles ist weg. und ich wache auf.

blogs - aktuelles thema

nach diesem und jenem beitrag bei mir habe ich hier noch einen sehr guten artikel zum thema blogging bei mario sixtus:

Wer dieses Phänomen begreifen will, darf seinen Blick nicht auf einen einzelnen Vertreter konzentrieren. Blogs sind Kommunikationswerkzeuge innerhalb eines Netzes. Wer Blogs verstehen will, muss sich die Mühe machen, die mentale Linse in den Weitwinkelbereich zu zoomen um das gesamte Bild zu betrachten -- oder zumindest einen größeren Teil davon.

[ueber jazz]

Montag, 17. Januar 2005

gut gesagt

kommentar von muh, der so auf jeden fall nicht in den kommentaren versteckt bleiben sollte:

foren haben den nachteil das es immer explizit (mehr oder weniger) um einthema geht. jeder sagt zu einen thema seine meinung. der vorteil von foren ist, dass die inhalte auch nach längerer zeit noch verfügbar sind.
beim bloggen beschäftige ich mich mit dem blog einer person zu verschiedenen themen. oder ich schaue mir themenbezogene blogs an. natürlich gibt es auch gruppen-blogs in denen mehrere personen bloggen. aber die essenz des ganzen ist wieder nur eins: kommunikation mit menschen.
[...]
für mich ist bloggen derzeit die beste möglichkeit mit vielen menschen in kontakt zu kommen. ich bin zeitlich flexibel und nicht an bestimmte zeiten gebunden, wenn gesprächspartner online sind. darüber hinaus ist die themenvielfalt in den blogs einfach überwältigend. es gibt eigentlich nichts, worüber nicht gebloggt wird. und ich kann selber entscheiden wo ich mitrede oder wo ich mich besser raus halte.

finde ich schoen auf den punkt gebracht

einzelhandelspoesie

Der Winter naht – kauft Draht! und andere schoene verkaufsschlager:

Irle Bier und Rama-Butter hilft dem Vater auf die Mutter!
Dicht ist Pflicht!
(extra fuer die weltregierung)
Am besten steht des Mannes Glied in einem Bett von Betten-Ried!
Zu Werner geh' ich gerner!

bloggen und anderes

klagelied ellyrianna
die sieben todsuenden anke groener
old school muh-tiger

da stellt sich mir die frage: warum blogge ich? angefangen habe ich letzten august, weil ich ein ventil brauchte und zufaellig ueber das blog von funky gestolpert war. bis dahin hatte ich blogs fuer doof gehalten weil ich noch kein interessantes gelesen hatte. was soll auch interessant an dem leben irgendwelcher typen aus dem netz sein?

meine beitraege waren anfangs persoenlich und sentimental. nach und nach fing ich mich wieder, bekam mein leben wieder in den griff aber das bloggen blieb. die beitraege wurden aber auch sachlicher und kamen immer oefter aus dem bereich 'metablog'. das bloggen als hauptinhalt des blogs. ist das richtig? der koma ist das paradebeispiel. 'wenn sich ein medium sich hauptsaechlich mit sich selbst beschaeftigt, ist sein untergang besiegelt'. ich weiss nicht mehr, in welchem zusammenhang ich das gelesen hatte.

sollte ich wieder persoenlicher werden? andererseits ist das blog ein spiegel der persoenlichen verfassung. wahrscheinlich werde ich weiterhin einfach das schreiben, was mir in den sinn kommt. es wird bestimmt auch wieder phasen geben, in denen ich weichgekocht bin, und meine gefuehle die kontrolle uebernehmen.

freunden von mir, die mich fragen, was ich am bloggen so gut finde, erzeahle ich, dass es hauptsaechlich die community sei, die ich reizvoll finde. es sei schoen dinge zu schreiben, die andere interessieren. es sei besser als ein tagebuch zu schreiben, das niemand lesen wird. allerdings ist es auch kein ersatz.

muhtiger stellt das bloggen in eine direkte reihe mit icq und chatten. das sehe ich anders. bloggen ist entspannter und niveauvoller. chatten konnte mich immer nur wochenweise fesseln. das bloggen jetzt schon seit fuenf monaten.

wenn ich meine reihe der internetaktivitaeten aufstelle, sieht das (lueckenhaft) so aus: unitopia (ein textbasierter mud) war 1994 mein einstieg in die welt des internets. damit habe ich monate verbracht (inkl. treffen). als ich 1996 die universitaet gewechselt habe, hat sich das wieder gelegt. dann kam so langsam das www in mode. ich habe html gelernt, eine kleine uninteressante homepage und spaeter die interessantere homepage unseres volleyballvereins gebastelt und meine zeit im netz ansonsten hauptsaechlich mit surfen und onlinespielen vertroedelt. dabei wurde ich vom chat-virus befallen, der mich aber nach ein paar wochen wieder verliess. dann wurde es ruhiger. ich habe ab und zu ein online-spielchen gewagt, aber meine freizeit ansonsten anderweitig verbracht. und dann kam dieses jahr mit dem bloggen.

jede lebensphase hatte sein medium. in meinem fall, lagen die wechsel weniger am medium, das sich veraendert hat, sondern eher an mir. die dinge verloren einfach an reiz, passten nicht mehr zu mir. man wird sehen wohin die reise geht.

and the winner is

koma_1_2005livian fuer "kinderkriegen ist schließlich kein pappenstiel"
ich gratuliere ganz herzlich zu dem ersten koma, der je vergeben wurde. halte ihn in ehren! (schickst du mir mail, kriegst du award)

mal sehen, wie viele komas folgen werden. aber ich habe schon einige beitraege gelesen, die gute chancen auf eine nominierung haben. ich werde am donnerstag einen thread starten.

Sonntag, 16. Januar 2005

fsk30 die 2.

im november war ich auf meiner ersten fsk30-party. und am samstag auf meiner zweiten. ich muss mich wohl daran gewoehnen, dass ich mich auf solch altersbeschraenkten veranstaltungen wohler fuehle als im typischen disko-jungvolk.
aber das alter macht sich auch sonst bemerkbar: am samstag war ich doch nur von morgens neun bis nachts um vier beschaeftigt (kuchen backen, einkaufen, putzen, volleyball spielen, pizza essen, zwei kneipen, fsk30-party). trotzdem bin ich dann im schneckentempo heim geradelt und habe es gerade noch geschafft ins bett zu kriechen, bevor der sandmann mit ganzen eimern sand zuschlug. ueber meine leistungsfaehigkeit am heutigen tag, breite ich gar lieber den mantel des schweigens...

house of flying daggers

ich hatte mich sehr gefreut, als ich letzte woche entdeckt hatte, dass ein neuer film in die kinos kommt, der die nachfolge von hero antreten koennte (details hier). am donnerstag war ich dann in house of flying daggers.
nun gut. ich weiss nicht, ob meine erwartungen einfach zu hoch waren, oder ob ich in der falschen stimmung war als ich zusammen mit meinen kollegen ins kino ging.
der film war nicht schlecht. aber hat mich nicht vom hocker gerissen. vor allem die finale kampfszene glitt meiner meinung nach ins laecherliche ab. es gab sogar einige lacher im saal (auch von mir), als... (nix wird verraten). und das in einer szene, die wohl tragisch sein sollte.
der film zeigt sehr schoene landschaftsaufnahmen, wenn auch die bilder bei weitem nicht so ausdrucksstark wie bei hero sind. die kampfszenen konnten mich nicht sonderlich begeistern. teilweise habe ich mich sogar gelangweilt. und ich konnte mein verstaendnis von physik nicht ausschalten, als dolche ploetzlich die flugrichtung aenderten. bei tiger and dragon konnte ich noch verschmerzen, wenn die helden uber die daecher fliegen, aber bei geworfenen gegenstaenden war es vorbei.

ein schoener film mit ein zwei gelungenen wendungen im handlungsstrang, aber mit schwaechen in der glaubwuerdigkeit (und ich bin da sehr tolerant). ein nice to see, aber kein must see.

frisch


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frau_floh - 11. Jan, 16:43
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captain future (Gast) - 30. Nov, 18:29
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lustig, dass hier nach jahren doch immer wieder neue...
Synopso - 10. Nov, 15:39
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sue (Gast) - 10. Nov, 15:17
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