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Sonntag, 6. Februar 2005

back zu sports

heute habe ich endlich wieder einmal mein fahrrad ausgeführt. es war lebensgefährlich eisig aber wunderschön...

das letzte

... viel wein - wünsche und ihre umsetzung - 90cm - vielsagendes schweigen - schweigendes sprechen - folgen - freundschaftliche ratschläge - ?

lange habe ich überlegt, ob ich den letzten teil dieser fortsetzungsgeschichte (1 2 3 4) hier oder dort schreiben soll. also nun doch hier.

zur erinnerung: steffi war weg und ich habe mich wieder mit steffi unterhalten. weiterhin war ich ziemlich blau leicht angetrunken. wir haben uns irgendwann in der nacht auf unsere matratzen zurückgezogen, uns noch ein weilchen nett unterhalten und sind dann eingeschlafen.

ich erwachte wegen eines dringenden bedürfnisses. doch als ich das bedürfnis gestillt hatte, rückte sich ein neues bedürfnis in den vordergrund. ich hatte keine lust alleine auf meiner matratze zu liegen. die war außerdem ziemlich unbequem. nur einige zentimeter weiter war eine matratze auf der ich definitiv nicht alleine gewesen wäre. nun gehöre ich ja nicht unbedingt zu den draufgängerischsten menschen. das führte dann zu einem innerlichen kampf, der sich über längere zeit hinzog. ich bin näher gerutscht. ich habe mich langsam herumgerollt. und wieder zurück. aber - ich wundere mich immer noch über mich selbst - ich bin letztlich mit einem eleganten manöver auf die 'ich will aber nicht alleine auf meiner matratze liegen' matratze gerollt. fragen sie mich nicht nach meinem puls. der war bestimmt nicht mehr gesund.

damit war mein abenteuergeist dann aber auch befriedigt. jeder mag sich nun selber vorstellen, wie gut man schlafen kann, wenn man zwar nicht alleine auf einer 90cm matratze liegt, aber dann irgendwie doch für sich bleibt. und rückzug wäre dann selbst für mein wankelmütiges ego zu viel gewesen.

es stellt sich natürlich die frage nach der reaktion der bettgenossin. nachts kam gar nichts. morgens auch nichts. man könnte die morgendliche begrüßung als peinliche stille, oder vielsagendes schweigen interpretieren. später haben wir uns auch wieder gut unterhalten - über vieles andere. nicht über meine seltsame reise.

die folgen der nacht waren: ein steifer nacken, sodbrennen, müdigkeit, kopfweh und leichte verwirrung. drei mehr oder weniger interessante frauen an einem tag sind zuviel. später am nachmittag - nach einem dringend nötigen mittagsschlaf - riet mir ein freund folgendes: stürz dich jetzt blos nicht in irgendeine frauengeschichte. meine noten wären bestimmt besser gewesen, hätte ich damals nicht meine jetzige frau kennengelernt. mach einfach so weiter.
es bleibt der verdacht, dass er einfach weiter die kostenlose privat-soap genießen will.

[gott sei dank war dieses wochenende nicht so ereignisreich. ansonsten käme ich ja gar nicht mehr mit dem bloggen hinterher...]

Samstag, 5. Februar 2005

sinn?

...sehe ich keinen in diesem 'spiel'. aber irgendwie ist es schön.
pflanzen

[von hier]

selbstanalyse

geistige promiskuität

traumpaar



von heute.de

schlechtreden

aus der sueddeutschen von rainer stadler:

[...]Aber spätestens seit Ludwig Erhard ist bekannt, dass Ökonomie viel mit Psychologie zu tun hat. Deshalb wäre es schon interessant, mal auszurechnen, wie viele Arbeitsplätze unsere Wirtschaftselite vernichtet hat – mit ihrem selbstzerstörerischen Gerede, dass Deutschland am Ende ist.

ein artikel, der das auf den punkt bringt, was ich mir seit jahren denke, wenn die netten herren der industrie-lobby über deutschland schimpfen.

[gefunden bei titania carthaga und nestor]

karneval

karneval goes david lynch: gerade im supermarkt der tanzauftritt einer gelbgrünkostümierten kindergarde vor den gemüsetheken. der filialleiter im fleckenclownkostüm klatscht im takt der musik begeistert in die hände. ein dickes hochgestemmtes mädchen stößt sich den kopf an der neondeckenbeleuchtung. später, im auto an der ampel stehend, überqueren bei strahlendem sonnenschein fünf hasen und ein waschbär die straße.

von malorama

nein!

blogjamba

die blogsphäre wird auch von jamba infiltriert...
[gefunden beim surfen auf myblog bei bella-olivia]

Freitag, 4. Februar 2005

koma abstimmung

komakleinkoma
der koma 4/2005 sollte gehen an...

 
7.5% (3 votes)
modeste für "Die Hand Gottes im Leben des S."

 
10% (4 votes)
nostromo für "Schwimmgymnastik"

 
10% (4 votes)
muhtiger für "Briefe aus der Provinz"

 
5% (2 votes)
ix für "rückgabe focus"

 
37.5% (15 votes)
humanarystew für "Grischka süßsauer"

 
30% (12 votes)
titania carthaga für "Goldbergs Tochter"


Total: 100% (40 votes)

Created by Synopso on 4. Feb, 13:14.
This poll was closed on 7. Feb, 09:58.

links:
modeste für "Die Hand Gottes im Leben des S."
nostromo für "Schwimmgymnastik"
muhtiger für "Briefe aus der Provinz"
ix für "rückgabe focus"
humanarystew für "Grischka süßsauer"
titania carthaga für "Goldbergs Tochter"

bis montag abstimmen.
[das war aber das letzte mal, dass ich hier fast alles selber nominiere...]

geographie 6

wosten

setzen, sex 6

[von jazz]

ranking iii

ich mal wieder zählen lassen (top24)
  1. frau_floh 51
  2. Muh-Tiger 37
  3. barbitos 30
  4. Krisrennt 21
  5. jazz_und_mehr 12
  6. senseo 12
  7. wvs_at_re-actio.com 8
  8. bekki 7
  9. shee 7
  10. nestor 6
     
  11. freifrau 5
  12. HumanaryStew 5
  13. ammedisli 4
  14. julya 4
  15. livian 4
  16. Nostromo81 4
  17. Bella-Olivia 3
  18. pikas 3
  19. freilich 2
  20. grafix 2
  21. ixy 2
  22. laureen 2
  23. nelly_pappkarton 2
  24. twoblog 2
im vergleich zum letzten mal hat sich nur auf den plätzen was getan - kris mag mein blog nicht mehr... oder so:)

Donnerstag, 3. Februar 2005

das doppelte lottchen

... "kommst du wieder?" - jemand aus der vergangenheit - jemand aus der gegenwart - viel wein - wünsche und ihre umsetzung ...?

ich habe mich ehrlich gefreut, als ich am samstag abend steffi wiedergesehen habe. sie hat früher bei einer guten alten freundin in der wohngemeinschaft gewohnt. ich hab mich immer sehr gut mir verstanden, mich auch immer zu ihr hingezogen gefühlt - wenn sie auch nicht wirklich mein typ ist. aber ich war nunmal ein treuer monogamer freund und habe mich mit gelegentlichen streitgesprächen zufrieden gegeben. unsere unterhaltungen waren immer ein hin und her an kleinen spitzen gewesen. und das war auch am samstag gleich wieder so.

aber es war auch noch die steffi da, die jetzt im gleichen zimmer wohnt, wie früher die andere steffi. diese steffi fand ich in der letzten zeit recht gut aussehend. und jetzt hatte ich auch einmal die gelegenheit mich näher mit ihr zu unterhalten. auch das erwies sich als sehr angenehm. wir unterhielten uns ausgiebig über ein thema, mit dem sie beruflich und ich privat zu tun habe. ich dürfe sie gerne anrufen, wenn ich noch fragen hätte. mal sehn, ob ich darauf zurückkommen werde...

steffi ging aber vor dem ende der feier und so hatte ich noch gelegenheit mich wieder um steffi zu kümmern. steffi blieb dann auch noch übernacht, so wie ich auch. deshalb konnten wir uns noch lange unterhalten. es war sehr angenehm.

ich weiss nicht so genau, wie viel wein ich im laufe des abends zu mir genommen habe, aber es muss definitiv mehr gewesen sein, als gut für mich ist. ein gewisser alkoholdunst senkt nun aber auch meine recht ausgeprägte zurückhaltung. aber das ist eine andere geschichte, die ich bei gelegenheit hier oder dort erzählen werde.

*hach*

... spürbares nicht spürbares - ein ohr und ein ball - "kommst du wieder?" - jemand aus der vergangenheit -... ?

das ohr ist mehrfach beringt und sieht sehr niedlich aus. ich habe es ausführlich studiert. wenn ich dürfte, könnte ich mir vorstellen, dass es durchaus interessant wäre, daran zu knabbern. die haarsträhne, die sich immer wieder von hinter dem ohr nach vor dem ohr gekämpft hat würde mich bestimmt in keinster weise stören.

über den ball gibt es nichts interessantes zu schreiben. vielleicht nur, dass ich bei nervöser anspannung meinen händen unbedingt sinnvolle beschäftigung zuweisen sollte. dann benehme ich mich vielleicht auch nicht so dämlich.

"kommst du wieder?" hat sie zu mir gesagt, als ich mich auf den weg machte. dabei wusste sie doch, dass ich nur kurz zeit haben würde. aber gefreut hat es mich trotzdem.

english grammar

Grammar God!
You are a GRAMMAR GOD!

Congratulations! If your mission in life
is not already to preserve the English tongue,
it should be. You can smell a grammtical
inaccuracy from fifty yards. Your speech is
revered by the underlings, though some may
blaspheme and call you a snob. They're just
jealous. Go out there and change the world.

How grammatically correct are you? (Revised with answer key)
brought to you by Quizilla

[von idoru]

nominierungen koma 4/2005

komaklein jetzt hätte ich es doch fast vergessen: die nominierungen für den nächsten koma. los los. auf auf. nominieren!

[edit: los! nicht einschlafen zwei nominierungen können doch nicht das ende der fahnenstange sein]

morphe me



coolomatic facetransformer

[gefunden bei neuro]

(meta) p(hys)(sych)isches

zwei paar schuhe und zwei paar hosen - spürbares nicht spürbares - ein ohr und ein ball - "kommst du wieder?" - ... - ?

jemand kam mir näher als in unserem kulturkreis üblich - bis auf vielleicht 10cm - und nicht mit der absicht, mich wie üblich zur begrüßung zu umarmen.
alle haare stellten sich auf; das annähern wurde fast körperlich erfahrbar. am ehesten lässt es sich mit einem geräusch vergleichen: einem brummen und vibrieren. oder mit dem gefühl unter gleichstrom gesetzt zu werden.

es mag nun menschen geben, die hier ein anzeichen für eine aura sehen, welche jeden menschen umgebe. andere würden es eher der persönlichen erwartung (ob positiv oder negativ sei dahingestellt) zuschieben - man sei eben besonders aufmerksam und angespannt, wenn klar wird, dass sich jemand in den intimbereich vorwagt.

das ganze geschah wie zufällig. ich saß auf einer bank, als sie direkt auf mich zukam, sich zu mir herunterbeugte, aber dann im letzten moment zur seite auswich um etwas unter die bank zu stellen. aber eben im abstand von wenigen zentimetern.
ich sollte nun erwähnen, dass ich nichts dagegen hätte, wenn die betreffende person sich mir öfter so weit annäherte. ich tendiere desahlb ganz klar zur psychologischen erklärung - ich fand es wahrscheinlich einfach toll, dass sie so nahe an mich herankam.

ob das ganze jetzt ein zufall war oder nicht, das ist wiederum ein ganz anderes thema...

Mittwoch, 2. Februar 2005

tempolimit

video

Dienstag, 1. Februar 2005

konsum

zwei paar schuhe und zwei paar hosen - spürbares nicht spürbares - ein ohr und ein ball ... ?

c1038346_0an sich wollte ich nur ein paar schwarze schuhe. also auf zu meinem lieblings schuhgeschäft. räumungsverkauf? gott sei dank: wegen umbauarbeiten. also wollen wir mal sehen, was es so gibt. alles um 20%, manches auch um 50% reduziert. natürlich gefallen mir nicht-schwarze schuhe mal wieder viel besser. z.b. die beige-roten nubuklederschuhe von cat. aber ich brauche doch eigentlich schwarze! na gut. dann nehme ich eben die schwarzen von timberland noch dazu... mein rucksack wird mit einem karton gefüllt, der andere lässt sich wunderbar außen davorschnallen.
aber zu den beige-roten schuhen brauche ich doch auch eine passende hose. also mal bei s.oliver vorbeischauen. da hängt dann auch eine schwarze hose, die passt zwar nicht so zu den schuhen, aber eine schwarze hose ist doch immer gut. und sie findet auch noch ein plätzchen neben dem karton im rucksack.
tja. dann bleibt noch der gut sortierte jeans-laden. eine halbe stunde und ca. zehn hosen später lasse ich eine beim nächsten kunden bestimmt nicht mehr so wunderbar geduldige verkäuferin zurück, beobachte den kampf der kassiererin mit dem win98 (sic!) ihrer kasse und suche dann eine möglichkeit, meine nagelneue pepe zu transportieren. gut eingerollt lässt sie sich noch seitlich an den rucksack schnallen. schön wars.

der werbeprospekt

der werbeprospekt an meine nachbarn - das heißt an meine ehemaligen nachbarn, denn diese sind vor drei monaten ausgezogen - lag eines abends auf der ersten stufe im treppenhaus. eine woche später, nachdem die putzfrau raumpflegerin geputzt das treppenhaus gepflegt hatte, lag der prospekt zwei stufen höher. wieder eine woche später, wieder zwei stufen höher. und so weiter...
inzwischen hatten wir die parterre ebene schon hinter uns gelassen und der reisende war kurz vor dem treppenansatz zwischen erdgeschoß und erstem stock.
gestern abend kamen vera und ich von unserem wg-ausflug in eine cocktail-bar zurück. plötzlich, mitten auf der treppe, dreht sie sich zu mir um: 'der prospekt ist weg!'. bis dahin hatte ich noch nicht einmal gewusst, dass außer mir noch andere die wanderschaft beobachten. und jetzt war er weg. schade.
heute morgen war vera gerade zur tür draußen, als es klopft. 'aha, schlüssel vergessen', dachte ich mir. aber nein! sie wollte mir nur den prospekt zeigen, der friedlich auf der fensterbank über dem treppenabsatz lag. er macht also nur eine pause. aber ob er so schnell von der fensterbank weiterkommt? vielleicht sollte ich ihm helfen und ihn wieder auf eine stufe legen...

ehe und das danach

als ergänzung zu dem wunderbaren bild bei titania carthaga flatterte mir das hier ins postfach:

windows xp1

jamba the last one.

ich hab jetzt eigentlich gar keine lust mehr auf jamba. deshalb als letzter content zu dieser wunderbaren firma:
gegen klingeltonwerbung

jamba contd.

jamiri hat sich auch seine gedanken zu jamba gemacht: hier bei spiegel online

[edit:
von sebas]

frisch


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