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mein leben

Montag, 27. Dezember 2004

samstag

kaspar will nicht in den rollstuhl und nicht an die frische luft. das ist wirklich bedenklich. aber ich gestehe ihm eine regenerationspause von der regeneration zu. er muss wohl erst wieder kraft schoepfen.
wer wohl auch erst wieder kraft schoepfen muss, ist meine mutter. das ist verstaendlich. [hier hatte ich details geschrieben, die allerdings dann vielleicht doch zu vertraulich sind. zusammenfassend kann man vielleicht schreiben, dass wir und besonders sokrates danach absolut am boden zerstoert waren. kurz vorm schlafengehen hat sie nochmal aufgedreht. sie war nicht aggressiv, aber es gibt auch andere moeglichkeiten jemanden fertig zu machen.]
schlechte nacht.

freitag

weisswurst-fruehstueck und dann abfahrt zu meiner mutter. dort angekommen gibts erst mal noch was zum bohren und zum duebeln und dann eine suppe. es war auch sehr wichtig, dass wir uns mit dieser suppe im voraus einverstanden erklaert hatten. so sind muetter wohl.
anschliessend fahren wir zu kaspar ins heim. es war schoen zu sehen, dass er sich freut, wenn wir ihn besuchen. sokrates hat ihm einen mp3-player geschenkt. ein wunderbares spielzeug. kaspar kommt ueberraschend gut damit klar. aber ansonsten wirkt er ziemlich niedergeschlagen. ich kann ihn aber auch verstehen. ich hoffe, dass er sich wieder fangen kann und die kraft aufbringt, weiter zu kaempfen.
ich werde jetzt niemanden mit geschenkbeschreibungen, magenverrenkenden-raclette-kaese-geschichten und anderen weihnachtlichen details langweilen. insgesamt verlief der wihnachtsabend erfreulich ruhig und harmonisch. aber unser besuch sollte ja noch laenger dauern.

donnerstag

schnell noch zum gericht, mit einem netten buerokraten gesprochen, dann was zum essen eingeworfen und ab zu meinem vater. der abend verlief im grossen und ganzen gut. wir haben im gespraech allerdings auch einen weiten bogen um alle zahlreich vorhandenen tretminen gemacht. smalltalk mit dem eigenen vater...
wir haben auch ferngesehen. ich hatte ihn wirklich vermisst, unseren fernseh-gott. jetzt sieht er ja auch aus wie gottvater persoenlich (traegt gott eine brille?). der anfang war super. der mittelteil teilweise schleppend. das ende einigermassen versoehnlich.
die nacht habe ich im alten ehebett meiner eltern verbracht. ich habe nicht viel geschlafen. das lag nicht nur an der weichen matratze und an der akkustischen untermalung durch meinen vater. mir schwirrten einfach viele gedanken zum vergangenen jahr, zur trennung von bertha, zu desiree, jessica, mona..., zu meiner verbummelten promotion und zu meinem bruder kaspar im kopf herum. was will ich eigentlich mit meinem leben anfangen?

mittwoch

ich spiele weihnachtsmann. sieben geschenke an drei verschiedene adressen. bei j und c und der kleinen v bringe ich drei geschenke vorbei. ich darf dafuer auch wieder drei mitnehmen. dann fahre ich zu k und r. k ist es peinlich, dass ich von ihnen nichts mitnehmen kann. aber ich finde es nicht schlimm. ich hatte selber ja auch angekuendigt, dass ich nur schenke, wenn mir was vernuenftiges einfaellt. dann noch der besuch bei m mit ihrem kleinen j.
(das mit den anfangsbuchstaben ist doof - ich muss mir wohl decknamen einfallen lassen - fertig jetzt geht es weiter).
nun gut. paul war bei mona und jakob. sie sassen gerade beim essen, aber ich musste ziemlich schnell nach hause und konnte mich nicht dazusetzen, weil sokrates jeden moment ankommen sollte. mona war enttaeuscht, mich nur so kurz zu sehen.
zu hause kam ziemlich bald sokrates. wir haben versucht unseren letzten ruhigen, stressfreien abend zu geniessen. das ist uns auch ganz gut gelungen.

Montag, 20. Dezember 2004

entspannung

ach ja. wie war denn nun mein wochenende?
das fruehstuck mit k war sehr nett. das geschenkekaufen war ziemlich erfolgreich. die geschaefte waren ueberfuellt. komisch, es sind doch noch vier tage bis zum uebergeben.
der samstag nachmittag war erwartungsgemaess nicht sonderlich erhellend. insbesondere, da auch mks lebensabschnittsgefaehrte anwesend war. er ist wirklich zwei meter hoch und einen meter breit, wirkt aber eher wie ein teddybaer. man wird sehen, ob und was sich weiter entwickelt. interessant ist sie allerdings auf jeden fall.
samstag abend war ich dann zusammen mit einem freund und seiner besseren haelfte spontan in einer neuen kneipe mit sehr angenehmer atmosphaere und cooler musik. das publikum war auch nicht zu alt und nicht zu jung. ich denke, dass es nicht mein letzter besuch dort war.
nachdem die letzten vier spiele immer was dazwischen gekommen war, wollte ich am sonntag morgen mittag mit eigenen augen die 'neue' deutsche nationalmannschaft begutachten. aber es war eindeutig noch die alte. aber macht ja nix. hauptsache wir sind alle wieder ein bisschen optimistischer.
anschliessend war ich mit k (s.o.) eine doppelhaushaelfte anschauen. ihr freund war dieses wochenende nicht da, und zu zweit sind solche besichtigungen doch wesentlich angenehmer. das haeuschen ist wirklich ganz nett. wenn man es mag, morgens vom schlafzimmer zwei enge treppen hinunter in den keller zu stolpern, wo sich das versiffte bad befindet. schade, denn ansonsten hatte es echt charme und einen grossen garten.
direkt, nachdem sie mich nach hause gebracht hatte, musste ich dann auch schon wieder weiter zum adventsteetrinken bei m - mit meinen selbstgebackenen kokosmakronen als mitbringsel. ich hatte recht. m hat noch nicht aufgegeben, mich mit j zu verkuppeln. also musste ich, nachdem j weg war, es noch einmal verdeutlichen. ich finde sie nett. mehr nicht. punkt. ansonsten habe ich mich mit m wiederum sehr gut verstanden. immerhin war sie am sonntag morgen noch mit meiner ex fruehstuecken gewesen. ich weiss nicht, ob ich das so gut trennen koennte.
abends habe ich mich dann auch noch bei anderen freunden zum essen eingeladen. aber ich habe mitgekocht und moehrchen als beilage mitgebracht. man will ja nicht schmarotzen. die beiden sind seit gut einer woche eltern. und das gute ist: sie schaffen es, genauso zu sein wie vorher. die kleine wird einfach ins leben eingebaut; ist aber nicht, wie bei vielen anderen, das alles bestimmende thema. die kunst ist wohl, das gleichgewicht zwischen liebe und gelassenheit zu finden. die suesse kleine macht es ihnen allerdings auch einfach. sie schreit nicht viel, muss nachts nur einmal gefuettert werden und sieht sehr niedlich aus. allerdings wird die mutter es dann schwer haben, wenn er im januar wieder die ganze woche als unternehmensberater weg sein wird...

Freitag, 17. Dezember 2004

spannung

ich bin sehr gespannt auf mein wochenende.
am samstag morgen erwarte ich eine gute freundin zum fruehstucken und dann muss sollte ich mich endlich um einige weihnachtsgeschenke kuemmern. das ist zwar schoen aber noch nicht spannend.
spannend wird es morgen nachmittag. dann werde ich mk treffen (moderne kommunikation und mut). nein, natuerlich werde ich sie nicht allein treffen. sie hat zwar einmal in einer email angedeutet, dass wir uns zwischen den jahren treffen koennten, aber ob es dazu kommen wird, ist eher fraglich. wir treffen uns ganz zufaellig mit vielen anderen bekannten, von denen natuerlich keiner weiss, dass wir uns mehr oder weniger regelmaessig schreiben. nun, ich will es anders formulieren: ich denke, dass keiner davon weiss. ich bin gespannt, wie sie sich mir gegenueber verhalten wird. derzeit schaetze ich die situation so ein, dass sie unseren -sehr harmlosen- flirt als spiel sieht. das ist mir recht. ich spiele sehr gerne. eine andere moeglichkeit waere, dass ich ihrem verhalten mir gegenueber zu viel bedeutung beimesse und sie unseren emailwechsel als rein freundschaftlichen gedankenaustausch sieht. so oder so bleibt es spannend. am besten druecke ich es mit einem zitat aus einer ihrer emails aus: "Welche Möglichkeiten wären denn im Bereich des Möglichen?" was ich jedoch unbedingt vermeiden will, sind spannungen zwischen ihrem derzeitigen freund und mir. er ist wohl ein um die zwei meter grosser sehr muskuloeser handballer. eine auseinandersetzung mit ihm waere mir definitiv zu spannend!
am sonntag nachmittag bin ich dann zusammen mit j bei m (siehe helden und die fortsetzung) zum teetrinken und plaetzchenessen eingeladen. geht es hierbei wirklich nur um teetrinken oder steckt mehr dahinter? eigentlich hatte ich meine meinung zu j gegenueber m doch deutlich zum ausdruck gebracht. ich traue m jedoch zu, dass sie noch nicht aufgegeben hat. am montag werde ich mehr wissen.

Mittwoch, 15. Dezember 2004

nahrung

ich weiss nicht was ich meinem koerper nahrhaftes zufuehren soll. ich sitze noch an der uni und werde direkt zu einem freund fahren, um mir endlich den zweiten teil von quentin tarrantinos meisterwerk zu goennen. ich habe hunger. aber ich habe keine lust zu essen. insbesondere auch keine lust, auf schnell-futter. soll ich einfach hungern? wieso ist das leben so kompliziert?
mangels weiterer alternativen und einer sich immer staerker bemerkbar machenden koerpermitte werde ich dann wohl doch meinem inneren schweinehund nachgeben muessen und entweder bei guelle-guelle oder beim fleischklops-broetchen-koenig vorbeifahren. sitzt der innere schweinehund denn an sich so nahe an der koerpermitte, als dass man in diesem fall gar keine chance hat, sich ihm zu entziehen?
mit der gefahr konfrontiert, gegen meien eigenes gebot - auf der rechten seite durch dieses wunderbar von jazz gestaltete zeichen signalisiert - verstossen zu haben, verbleibe ich mit freundlichen gruessen

Freitag, 10. Dezember 2004

helden und... eine fortsetzung.

gestern nachmittag war ich deprimiert. dann beim wohnung putzen auf einmal ein hoch wie ich es seit monaten nicht hatte. ohne grund. einfach so. ich habe dann beschlossen den abend mit musik und einem buch zu verbringen. die stimmung wollte ich mir nicht verderben.
dann das telefon.
m: wie gehts? du hattest mich angerufen?
s: ja. ich wollte wissen, ob mit dem bett noch alles geklappt hat.
m: ja. im großen und ganzen schon. [...]
m: die j ist nett, oder?
s: ja. sehr nett.
m: wie nett denn?
s: hab ich doch schon gesagt. ausserordentlich nett.
m: du weisst doch was ich meine!
s: hmm.
m: j hat mir am abend noch eine sms geschrieben, wie nett sie den abend fand. und am naechsten tag in der uni hat sie durchblicken lassen, dass du eindruck auf sie gemacht hast. sie hat mich auch gefragt, was du ueber sie gesagt hast... soll ich nochmal was fuer euch beide kochen? als dankeschoen fuers helfen?


jetzt komme ich ins gruebeln. ich fand sie ja wirklich sehr nett. aber eindeutig nicht mehr. sie ist nicht mein typ. andererseits ist es natuerlich wunderbar, wenn man interessant gefunden wird. ich zoegere lange... ich winde mich im gespraech. aber dann gebe ich m zu verstehen, dass ich nicht glaube, dass sich mehr entwickeln koennte. aber es faellt mir schwer. mir faellt es immer schwer, nein zu sagen. egal wann und wo. m findet es gut, dass ich so ehrlich bin. ich versuche dann noch m aufzubauen, die tief im alleinerziehende-mutter-loch haengt. ich glaube, es gelingt mir sogar ein bisschen. dann muss sie ihren kleinen ins bett bringen.

es war der erste korb in meinem leben, fuer den es keine moralischen gruende - sprich treue - gibt. aber es ist ein gutes gefuehl sich selber treu zu bleiben.
ich nehm mir das buch und bin wieder zurueck im mittelalter.

eine halbe stunde spaeter ruft m noch einmal an, um mir zu sagen, wie schoen sie es findet, dass sie mich als freund hat.

in einem anderen blog wuerde ich so unterschreiben:
-gebauchpinseltregierungsyn-

Dienstag, 7. Dezember 2004

helden und andere menschen. ein fragment.

eins.
oder key-man and the masters of the universe.

kurz vor halb sechs am schreibtisch. das telefon klingelt. es ist m. 'wo bist du? ich hab uns ausgesperrt. kannst du kommen?' nach hause gefahren. schluessel gesucht. und die arme mit ihrem kleinen wieder in ihre wohnung gelassen. zum dank gab es dann einen happen zu essen und eine einladung fuer spaeter. 'ich habe auch eine freundin eingeladen. sie heisst j. sie ist single. sie ist total nett. sie ist sportlich und faehrt gerne rad. hab ich schon erwaehnt, dass sie single ist?' ich habe schon verstanden... haette sie das mit dem single nicht erwaehnt, dann waere ich sicher hingegangen, aber so zoegere ich.

zwei.
oder schau genau.

zu hause erzaehlt mir meine nette mitbewohnerin, dass ihre druckerpatrone seit den auffuellen lassen nicht mehr drucke. dass ihr freund es auch nicht hinbekommen haette. und dass sie deshalb eine neue gekauft habe, sie sich aber nicht sicher sei, ob es die richtige war. also werfe ich mal einen blick auf ihre alte und auf ihre neue patrone. sollte passen. die alte ist total verklebt. vielleicht ist ja mit ein bisschen wasser was zu retten. am waschbecken faellt mir dann auf, dass noch die schutzfolie ueber den duesen klebt. ohne druckt sichs dann doch noch ganz gut.

drei.
oder der heimwerkerkoenig.

spaeter am abend beschliesse ich dann doch noch, trotz der offensichtlichen kuppel-ambitionen, bei m vorbeizufahren. sie hat j auch schon erzaehlt, dass sie uns verkuppeln will. das fuehrt dazu, dass j und ich sie den ganzen abend damit aufziehen. ich war gerade noch rechtzeitig zum essen gekommen. sehr praktisch. j ist wirklich ziemlich nett. es funkt aber nicht. nach der einfuehrung waere das natuerlich auch eher unwahrscheinlich gewesen. nach einem halben bridget jones film. lassen j und ich uns doch noch dazu ueberreden m beim zusammenbau eines bettes zu helfen. das bett will sie ihrem freund schenken. es macht ziemlich viel spass. mit j verstehe ich mich ausgezeichnet. wenn mich meine eingerosteten antennen nicht voellig taeuschen, dann findet sie mich tatsaechlich zumindest interessant. beim halten und schrauben der beschlaege kommt es des oefteren zu zufaelligen und nicht zufaelligen beruehrungen - alles ganz harmlos. nachts um eins ist das bett zwar noch nicht fertig, da noch schrauben fehlen, aber immerhin steht es fast komplett.

vier.
oder das vorlaeufige ende.

j ist natuerlich auch mit dem fahrrad da. bis zu mir haben wir den gleichen weg. m hatte mich noch angehalten, j doch um diese zeit noch bis nach hause zu begleiten. vor meiner haustuer...

Dienstag, 30. November 2004

frust und lust

ich moechte eine warnung aussprechen: kauft nichts bei lest das hier durch bevor ihr was bei teltex kauft. ich hatte vor zwei jahren ein umsonst handy mit 5€ grundgebuehr bei teltex gekauft. im august habe ich dann den vertrag gekuendigt - gerade noch rechtzeitig...
vor ueber zwei wochen habe ich mich dann entschlossen den vertrag zu verlaengern - mit schoenem foto-klapphandy fuer 1€; da ich vor zwei jahren gute efahrungen gemacht hatte, wieder ueber teltex.
letzte woche habe ich dann mal bei teltex nachgefragt, ob alles klappt. "aber natuerlich", der antrag liege bei t-mobile und alles wuerde rechtzeitig klappen.
gestern dann: kein netz. schade eigentlich. es beginnt die odysee durch die telefoncomputer ("druecken sie bitte die eins oder sagen sie nach unserem signalton info, wenn sie informationen....."). bei t-mobile bekam ich die information, dass kein antrag eingegangen sei. also wieder "druecken sie..." bei teltex. "tut uns leid. der antrag wurde noch nicht bearbeitet. aus technischen gruenden koennen wir derzeit leider keine vertraege verlaengern. wir werden sie in einer woche zurueckrufen." wie? hat mich ihre nette kollegin letzte woche verarscht? (wuerde ich natuerlich nie so sagen. aber ich habe es mir gedacht.) eine woche ohne handy. das, wo ich seit monaten auf allen briefen immer brav meine handynummer angebe, um auch immer schoen erreichbar zu sein? kann man das nicht beschleunigen? also auftrag storniert, tief luft geholt und wieder bei t-mobile angerufen...
innerhalb von einer minute war das netz wieder da. der vertrag um sechs monate verlaengert. und der prospekt mit den subventionierten handys ist auch unterwegs.
wie die nette t-mobile-call-center-mitarbeiterin mit der sexy-rauchigen stimme auch so schoen gesagt hat: "der preis ist eben nicht alles." leider bin ich nicht so redegewandt wie der king und konnte ihr nicht ihre bankverbindung, koerbchengroesse und telefonnummer aus der nase ziehen...
mal sehen was ich jetzt machen werde. [im bezug auf mein handy]

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captain future (Gast) - 30. Nov, 18:29
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Synopso - 10. Nov, 15:39
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sue (Gast) - 10. Nov, 15:17
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bernie (Gast) - 3. Apr, 18:16

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