was ich noch sagen wollte
...ich habs vergessen...
ich
Dienstag, 14. Dezember 2004
Donnerstag, 9. Dezember 2004
neid
ich bin neidisch auf leute die ihr potential so viel besser ausschoepfen als ich.
die huebsche studentin, die zwei diplome gleichzeitig macht und die ich heute kennengelernt habe. oder viele meiner freunde, die ihr studium und ihre promotion so zuegig und erfolgreich durchziehen. ich denke, dass ich das potential zu viel mehr haette. ich bin nur immer so schreckllich traege. wie mit meiner dissertation die zeilenweise waechst statt seitenweise. wenn ich denke, was ich schaffen koennte, schaeme ich mich. heute habe ich schon wieder meinen vorsatz nicht eingehalten, mindestens zwei stunden zu schreiben.
ich bin neidisch auf leute die so viel sportlicher sind als ich.
meine mitspieler, die den ball fester und genauer treffen. die schneller reagieren und nicht unkoordiniert durch das feld stolpern. freunde die marathon oder triathlon laufen, schwimmen, fahren. ich weiss, dass ich im vergleich zu vielen anderen als sportlich gelte, aber ich koennte mich oefter aufraffen. das rad nehmen und durch die frische luft fahren. meine vorsaetze durchhalten und abends ein paar uebungen machen.
und ich bin neidisch auf leute, die so viel besser schreiben koennen als ich.
wie bandini, emile, fragmente, sebas... (eine zufaellige auswahl) aber vielleicht finde ich ja noch meinen stil.
[keine ratschlaege schreibt fragmente.keine komplimente keien trost schreibe ich]
die huebsche studentin, die zwei diplome gleichzeitig macht und die ich heute kennengelernt habe. oder viele meiner freunde, die ihr studium und ihre promotion so zuegig und erfolgreich durchziehen. ich denke, dass ich das potential zu viel mehr haette. ich bin nur immer so schreckllich traege. wie mit meiner dissertation die zeilenweise waechst statt seitenweise. wenn ich denke, was ich schaffen koennte, schaeme ich mich. heute habe ich schon wieder meinen vorsatz nicht eingehalten, mindestens zwei stunden zu schreiben.
ich bin neidisch auf leute die so viel sportlicher sind als ich.
meine mitspieler, die den ball fester und genauer treffen. die schneller reagieren und nicht unkoordiniert durch das feld stolpern. freunde die marathon oder triathlon laufen, schwimmen, fahren. ich weiss, dass ich im vergleich zu vielen anderen als sportlich gelte, aber ich koennte mich oefter aufraffen. das rad nehmen und durch die frische luft fahren. meine vorsaetze durchhalten und abends ein paar uebungen machen.
und ich bin neidisch auf leute, die so viel besser schreiben koennen als ich.
wie bandini, emile, fragmente, sebas... (eine zufaellige auswahl) aber vielleicht finde ich ja noch meinen stil.
[keine ratschlaege schreibt fragmente.
retro
ich sei retro, sagte gestern abend eine freundin zu mir.
Montag, 29. November 2004
pause
no blog today.
ok. ihr habt mich ueberzeugt.
Dienstag, 23. November 2004
dauerhafte schaeden
click me
vielleicht habe ich mich ja doch ganz gut erholt. was mir aber geblieben ist, ist der drang, auf keinen fall zum aussenseiter zu werden.
interessant dazu auch die diskussion bei panthenol (im letzten drittel). wo ist die balance zwischen eigenstaendigkeit und wichtiger gesellschaftlicher integration?
ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich auch den reflex hatte, auf die gruppe herabzuschauen, die mich ausgeschlossen hat. klar, man darf sich nicht verbiegen, um einer gruppe anzugehoeren. und nicht jede gruppe ist es wert, neidisch zu sein. im konkreten fall ist herr pantheonol anscheinend ja selber mitglied einer "gruppe". was nun die randgruppe und was die gesellschaftsfaehige gruppe ist, sei dahingestellt. wichtig bleibt die erkenntnis sich selber zu pruefen, ob kritik berechtigt ist - egal in welche richtung - und sich nicht beleidigt zurueckzuziehen oder mit spott zu reagieren.
[heute habe ich mal wieder meinen moralischen]
vielleicht habe ich mich ja doch ganz gut erholt. was mir aber geblieben ist, ist der drang, auf keinen fall zum aussenseiter zu werden.
interessant dazu auch die diskussion bei panthenol (im letzten drittel). wo ist die balance zwischen eigenstaendigkeit und wichtiger gesellschaftlicher integration?
ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich auch den reflex hatte, auf die gruppe herabzuschauen, die mich ausgeschlossen hat. klar, man darf sich nicht verbiegen, um einer gruppe anzugehoeren. und nicht jede gruppe ist es wert, neidisch zu sein. im konkreten fall ist herr pantheonol anscheinend ja selber mitglied einer "gruppe". was nun die randgruppe und was die gesellschaftsfaehige gruppe ist, sei dahingestellt. wichtig bleibt die erkenntnis sich selber zu pruefen, ob kritik berechtigt ist - egal in welche richtung - und sich nicht beleidigt zurueckzuziehen oder mit spott zu reagieren.
[heute habe ich mal wieder meinen moralischen]
Montag, 22. November 2004
selbstbild
was mich an mir stoert:
selbstmitleid. suchtnachanerkennung. ichbezogenheit. arroganz. ungeduld. faulheit. traegheit. aussehen.
was mir an mir gefaellt:
zuverlässigkeit. einfuehlungsvermoegen. loyalitaet. fairness. flexibilitaet. intelligenz. geschmack. aussehen.
musste mal raus.
[wie das wohl andere sehen? passt mein selbstbild zu dem bild, das andere von mir haben?]
selbstmitleid. suchtnachanerkennung. ichbezogenheit. arroganz. ungeduld. faulheit. traegheit. aussehen.
was mir an mir gefaellt:
zuverlässigkeit. einfuehlungsvermoegen. loyalitaet. fairness. flexibilitaet. intelligenz. geschmack. aussehen.
musste mal raus.
[wie das wohl andere sehen? passt mein selbstbild zu dem bild, das andere von mir haben?]
Mittwoch, 17. November 2004
...
ich
tun
volleyball
mountainbike
lesen
fernsehen
freunde!
ausgehen
arbeiten
reisen
innen
wi(e)derspruechlich
warm, kalt, weich, hart, spontan, bequem, vernuenftig, emotional, hilfsbereit, egoistisch
aussen
ehrlich, offen, direkt, zuhoerend, fair, nachdenklich
(selbst)kritisch, arrogant, verletzend
welt
m 30 de (natur)wissenschaftler
