Nicht mit dieser Frau!
Ob als One-Night-Stand oder Beziehung fürs Leben. Es gibt Menschen, von denen Sie definitiv die Finger lassen sollten.
von Philipp Jessen und Julia Winkenbach (WamS)
1. Die Superlativ-Frau:
Bei ihr ist nichts "lecker", sondern alles "köstlich!" Partyabende waren nie "nett", sondern ausschließlich "phantastisch!". Wie der Sex, den sie nicht mit ihrem festen Partner hat. Von diesen Mädchen kann man nur eines lernen: Wie man absolut wasserfest lügt.
2. Beziehungs-Buddhistin:
Für Esoteriker bedeutet Leben Leid. Für die Beziehungs-Buddhistin heißt lieben zu leiden. Wessen Fetisch also nicht Streitereien, Problemgespräche und Wutanfälle sind, sollte sich nach anderen Liebesreligionen umschauen und dann romantisch essen gehen. Meinetwegen auch asiatisch.
3. Die Exfreundin:
Es gibt kaum etwas Schlichteres, als statt der ungewissen Zukunft mit all ihren Möglichkeiten, die nervig verkrustete Vergangenheit zu wählen. In einer Fernseh-Show würde man sich ja auch für das geheimnisvolle Tor 1 entscheiden und nicht für die zugesicherte, alte Kaffeemaschine. Und selbst wenn sich hinter dem Tor eine Niete verbirgt, eine wichtige Lebensregel stolzer Menschen sollte man nie verdrängen: lieber allein, statt in schlechter Gesellschaft.
4. Die Klassenhübscheste:
Wenn man seinen Schul-Schwarm nach zwanzig Jahren wiedertrifft und endlich auf ihrem Level angelangt ist, beziehungsweise sie sich auf das eigene herabgelebt hat, ist es töricht, mit ihr zu schlafen. Es wird nie so grandios werden, wie man es sich nächtelang vorgemacht hat. Wer sich diese Illusion selbst zerstört, ist ein Trottel.
5. Frauen mit Kindern:
Postkoitale Gewissensbisse sind programmiert (wenn man es nicht ernst meint). Zu Recht. Mamis haben andere Rechte - vor Gericht, auch im Bett. Nix für eine Nacht.
6. Prominente Frauen:
Ausschließlich problematisch. Ständig wird man Reportern als "Das ist nur mein Cousin zweiten Grades!" vorgestellt. Einziger Vorteil: Wenn es vorbei ist, muß man sich nicht anhören, was für ein gefühlskalter Idiot man doch sei. Es kann alles gemütlich nachgelesen werden - in der "Bunten".
7. Erfolgreichere Frauen:
Bis man es selbst erlebt hat, hält man das für ein Problem schwächelnder XY-Chromosomenträger. Aber ein paar Dinge sind einfach genetische Dogmen. Der behaartere und beruflich erfolgreichere Part einer Beziehung sollte der Mann sein. Problem: Für viele Männer schränkt diese Regel die Zielgruppe erheblich ein.
8. Töchter von Freundinnen der Mutter:
Es gibt nichts Entwürdigenderes, als von der eigenen Mutter zwischen Knödeln und Kohlrouladen gefragt zu werden, warum man seinen mittelmäßigen One-Night-Stand von letzter Woche nicht wie versprochen angerufen hat. Danach wird es nie wieder so wie früher sein.
9. Frauen, die während des Knutschens sagen:
"Männer wie du interessieren sich normalerweise nicht für mich": Absolute Alarmstufe. Entweder ist sie stolze Besitzerin eines pathologisch miesen Selbstbewußtseins, was einen verstopften Anrufbeantworter nach sich zieht, sobald es vorbei ist. Oder sie hat ein korrekt eingenordetes Selbstwertgefühl, was in diesem Fall bedeutet, das ein Fall von unterdurchschnittlichem Antlitz vorliegt, sie also grottenhäßlich ist, und man sich lieber schnell ein Wasser bestellen sollte.
10. Jeanette Biedermann
[gefunden bei girl]
von Philipp Jessen und Julia Winkenbach (WamS)
1. Die Superlativ-Frau:
Bei ihr ist nichts "lecker", sondern alles "köstlich!" Partyabende waren nie "nett", sondern ausschließlich "phantastisch!". Wie der Sex, den sie nicht mit ihrem festen Partner hat. Von diesen Mädchen kann man nur eines lernen: Wie man absolut wasserfest lügt.
2. Beziehungs-Buddhistin:
Für Esoteriker bedeutet Leben Leid. Für die Beziehungs-Buddhistin heißt lieben zu leiden. Wessen Fetisch also nicht Streitereien, Problemgespräche und Wutanfälle sind, sollte sich nach anderen Liebesreligionen umschauen und dann romantisch essen gehen. Meinetwegen auch asiatisch.
3. Die Exfreundin:
Es gibt kaum etwas Schlichteres, als statt der ungewissen Zukunft mit all ihren Möglichkeiten, die nervig verkrustete Vergangenheit zu wählen. In einer Fernseh-Show würde man sich ja auch für das geheimnisvolle Tor 1 entscheiden und nicht für die zugesicherte, alte Kaffeemaschine. Und selbst wenn sich hinter dem Tor eine Niete verbirgt, eine wichtige Lebensregel stolzer Menschen sollte man nie verdrängen: lieber allein, statt in schlechter Gesellschaft.
4. Die Klassenhübscheste:
Wenn man seinen Schul-Schwarm nach zwanzig Jahren wiedertrifft und endlich auf ihrem Level angelangt ist, beziehungsweise sie sich auf das eigene herabgelebt hat, ist es töricht, mit ihr zu schlafen. Es wird nie so grandios werden, wie man es sich nächtelang vorgemacht hat. Wer sich diese Illusion selbst zerstört, ist ein Trottel.
5. Frauen mit Kindern:
Postkoitale Gewissensbisse sind programmiert (wenn man es nicht ernst meint). Zu Recht. Mamis haben andere Rechte - vor Gericht, auch im Bett. Nix für eine Nacht.
6. Prominente Frauen:
Ausschließlich problematisch. Ständig wird man Reportern als "Das ist nur mein Cousin zweiten Grades!" vorgestellt. Einziger Vorteil: Wenn es vorbei ist, muß man sich nicht anhören, was für ein gefühlskalter Idiot man doch sei. Es kann alles gemütlich nachgelesen werden - in der "Bunten".
7. Erfolgreichere Frauen:
Bis man es selbst erlebt hat, hält man das für ein Problem schwächelnder XY-Chromosomenträger. Aber ein paar Dinge sind einfach genetische Dogmen. Der behaartere und beruflich erfolgreichere Part einer Beziehung sollte der Mann sein. Problem: Für viele Männer schränkt diese Regel die Zielgruppe erheblich ein.
8. Töchter von Freundinnen der Mutter:
Es gibt nichts Entwürdigenderes, als von der eigenen Mutter zwischen Knödeln und Kohlrouladen gefragt zu werden, warum man seinen mittelmäßigen One-Night-Stand von letzter Woche nicht wie versprochen angerufen hat. Danach wird es nie wieder so wie früher sein.
9. Frauen, die während des Knutschens sagen:
"Männer wie du interessieren sich normalerweise nicht für mich": Absolute Alarmstufe. Entweder ist sie stolze Besitzerin eines pathologisch miesen Selbstbewußtseins, was einen verstopften Anrufbeantworter nach sich zieht, sobald es vorbei ist. Oder sie hat ein korrekt eingenordetes Selbstwertgefühl, was in diesem Fall bedeutet, das ein Fall von unterdurchschnittlichem Antlitz vorliegt, sie also grottenhäßlich ist, und man sich lieber schnell ein Wasser bestellen sollte.
10. Jeanette Biedermann
[gefunden bei girl]
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