es ist zeit fuer ein jahresfazit
das alles beherrschende thema war b und ihre ploetzliche neu-orientierung. im juni hatten wir noch unsere zukunft mit kindern geplant. und anfang august war sie weg. bei unserem gemeinsamen freund k. das hat mich ins tiefste loch bisher gestossen. wir waren seit zwoelf jahren zusammen gewesen, hatten alle aeusseren und inneren veraenderungen ueberstanden. aber dann wollte sie nicht mehr.
dann kam die geschichte mit dem schlaganfall meines bruders. direkt oben drauf. ich glaube nicht, dass es viel tiefer geht. ich wurde betreuer und habe deshalb seitdem keine langeweile mehr. und ich habe angefangen zu bloggen; weil ich ueber das damalige weblog von funky gestolpert bin.
aber ich habe es geschafft mich wieder aufzurappeln. ich weiss jetzt, dass ich stabiler bin, als ich dachte. ich glaube, dass ich mich im letzten halben jahr mehr entwickelt habe, als in drei jahren vorher. ich bin dabei zurueck zu mir selbst zu finden. und ich habe gemerkt, was fuer tolle freunde ich habe. vor der trennung war ich mir oft nicht sicher, ob ich nicht fuer manche nur das anhaengsel bin. jetzt ist das anders.
es gab auch viele sehr schoene erlebnisse dieses jahr, vor und nach der trennung.
+ wochenende in oesterreich
+ konferenz in strassburg
+ mtb am gardasee
+ dienstreise japan
+ mein verstaendnisvoller bruder
+ mtb oesterreich
+ aufforderung zur bewerbung aus stuttgart
+ hochzeit meines besten freundes
+ wg gruendung
+ dienstreise paris
+ mein auto
...
jetzt beginne ich langsam meine freiheit zu geniessen. ich kann das machen, was ich will und muss mich nur vor mir selber verantworten. aber ich vermisse auch den halt und die waerme. manchmal sehr. und manchmal springen mich erinnerungen gerade dann an, wenn ich in keiner weise damit rechne. aber ich habe gelernt, dass jedes tief vorrueber geht, jedesmal schneller.
ich freue mich auf das neue jahr.
dann kam die geschichte mit dem schlaganfall meines bruders. direkt oben drauf. ich glaube nicht, dass es viel tiefer geht. ich wurde betreuer und habe deshalb seitdem keine langeweile mehr. und ich habe angefangen zu bloggen; weil ich ueber das damalige weblog von funky gestolpert bin.
aber ich habe es geschafft mich wieder aufzurappeln. ich weiss jetzt, dass ich stabiler bin, als ich dachte. ich glaube, dass ich mich im letzten halben jahr mehr entwickelt habe, als in drei jahren vorher. ich bin dabei zurueck zu mir selbst zu finden. und ich habe gemerkt, was fuer tolle freunde ich habe. vor der trennung war ich mir oft nicht sicher, ob ich nicht fuer manche nur das anhaengsel bin. jetzt ist das anders.
es gab auch viele sehr schoene erlebnisse dieses jahr, vor und nach der trennung.
+ wochenende in oesterreich
+ konferenz in strassburg
+ mtb am gardasee
+ dienstreise japan
+ mein verstaendnisvoller bruder
+ mtb oesterreich
+ aufforderung zur bewerbung aus stuttgart
+ hochzeit meines besten freundes
+ wg gruendung
+ dienstreise paris
+ mein auto
...
jetzt beginne ich langsam meine freiheit zu geniessen. ich kann das machen, was ich will und muss mich nur vor mir selber verantworten. aber ich vermisse auch den halt und die waerme. manchmal sehr. und manchmal springen mich erinnerungen gerade dann an, wenn ich in keiner weise damit rechne. aber ich habe gelernt, dass jedes tief vorrueber geht, jedesmal schneller.
ich freue mich auf das neue jahr.
vergangenes - Synopso -
22. Dez, 13:31
12 jahre sind verdammt lang
freiheit
ich weiss nicht ob ich das mit dem wegwerfen noch so sehe.ich glaube sogar, dass es fuer jeden menschen ein paar richtige gibt. und ja, eine beziehung kann in einer bestimmten weise sogar mehr freiheit geben...
danke dir.