nochnoi dozor
gestern habe ich mir "wächter der nacht" angesehen. der plot in kürze:
neben den normalen menschen gibt es die 'anderen' - es gibt die guten (wächter der nacht) und die bösen (wächter des tages). seit urzeiten sind die mächte im gleichgewicht und achten gegenseitig darauf, dass das auch so bleibt. doch laut einer prophezeiung wird einer kommen, der das gleichgewicht auf immer zu gunsten einer seite verschieben wird (konträr aber von der idee ähnlich zu star wars).
der film ist irgendwo zwischen matrix, dem maschinisten und hellboy anzusiedeln. es gibt viel blut und verstörende bilder. die anderen sind ziemlich kaputte typen, denen man eigentlich nicht unbedingt das wohl und wehe der welt anvertrauen möchte. die guten und de bösen sind schon mal untereinander befreundet, was die klare trennung zwischen schwarz und weiß verschwimmen lässt. andereseits werden auch wieder die plattesten klischees bedient.
und was nehme ich mit von diesem verstörenden filmereignis? ich trinke in zukunft nescafe, kaufe mir bald einen i-mac und telefoniere ab sofort ausschließlich mit nokia-handys. nur durch extensives und intensives product-placement konnte der film überhaupt finanziert werden. ich fands eher amüsant als störend. es stellt sich nur die frage, ob nescafe wirklich richtig gut dabei wegkommt...
prädikat sehenswert.
neben den normalen menschen gibt es die 'anderen' - es gibt die guten (wächter der nacht) und die bösen (wächter des tages). seit urzeiten sind die mächte im gleichgewicht und achten gegenseitig darauf, dass das auch so bleibt. doch laut einer prophezeiung wird einer kommen, der das gleichgewicht auf immer zu gunsten einer seite verschieben wird (konträr aber von der idee ähnlich zu star wars).
der film ist irgendwo zwischen matrix, dem maschinisten und hellboy anzusiedeln. es gibt viel blut und verstörende bilder. die anderen sind ziemlich kaputte typen, denen man eigentlich nicht unbedingt das wohl und wehe der welt anvertrauen möchte. die guten und de bösen sind schon mal untereinander befreundet, was die klare trennung zwischen schwarz und weiß verschwimmen lässt. andereseits werden auch wieder die plattesten klischees bedient.
und was nehme ich mit von diesem verstörenden filmereignis? ich trinke in zukunft nescafe, kaufe mir bald einen i-mac und telefoniere ab sofort ausschließlich mit nokia-handys. nur durch extensives und intensives product-placement konnte der film überhaupt finanziert werden. ich fands eher amüsant als störend. es stellt sich nur die frage, ob nescafe wirklich richtig gut dabei wegkommt...
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