ach ja. wie war denn nun mein
wochenende?
das fruehstuck mit k war sehr nett. das geschenkekaufen war ziemlich erfolgreich. die geschaefte waren ueberfuellt. komisch, es sind doch noch vier tage bis zum uebergeben.
der samstag nachmittag war erwartungsgemaess nicht sonderlich erhellend. insbesondere, da auch mks lebensabschnittsgefaehrte anwesend war. er ist wirklich zwei meter hoch und einen meter breit, wirkt aber eher wie ein teddybaer. man wird sehen, ob und was sich weiter entwickelt. interessant ist sie allerdings auf jeden fall.
samstag abend war ich dann zusammen mit einem freund und seiner besseren haelfte spontan in einer
neuen kneipe mit sehr angenehmer atmosphaere und cooler musik. das publikum war auch nicht zu alt und nicht zu jung. ich denke, dass es nicht mein letzter besuch dort war.
nachdem die letzten vier spiele immer was dazwischen gekommen war, wollte ich am sonntag
morgen mittag mit eigenen augen die 'neue' deutsche nationalmannschaft begutachten. aber es war eindeutig noch die alte. aber macht ja nix. hauptsache wir sind alle wieder ein bisschen
optimistischer.
anschliessend war ich mit k (s.o.) eine doppelhaushaelfte anschauen. ihr freund war dieses wochenende nicht da, und zu zweit sind solche besichtigungen doch wesentlich angenehmer. das haeuschen ist wirklich ganz nett. wenn man es mag, morgens vom schlafzimmer zwei enge treppen hinunter in den keller zu stolpern, wo sich das versiffte bad befindet. schade, denn ansonsten hatte es echt charme und einen grossen garten.
direkt, nachdem sie mich nach hause gebracht hatte, musste ich dann auch schon wieder weiter zum adventsteetrinken bei m - mit meinen selbstgebackenen kokosmakronen als mitbringsel. ich hatte recht. m hat noch nicht aufgegeben, mich mit j zu verkuppeln. also musste ich, nachdem j weg war, es noch einmal verdeutlichen. ich finde sie nett. mehr nicht. punkt. ansonsten habe ich mich mit m wiederum sehr gut verstanden. immerhin war sie am sonntag morgen noch mit meiner ex fruehstuecken gewesen. ich weiss nicht, ob ich das so gut trennen koennte.
abends habe ich mich dann auch noch bei anderen freunden zum essen eingeladen. aber ich habe mitgekocht und moehrchen als beilage mitgebracht. man will ja nicht schmarotzen. die beiden sind seit gut einer woche eltern. und das gute ist: sie schaffen es, genauso zu sein wie vorher. die kleine wird einfach ins leben eingebaut; ist aber nicht, wie bei vielen anderen, das alles bestimmende thema. die kunst ist wohl, das gleichgewicht zwischen liebe und gelassenheit zu finden. die suesse kleine macht es ihnen allerdings auch einfach. sie schreit nicht viel, muss nachts nur einmal gefuettert werden und sieht sehr niedlich aus. allerdings wird die mutter es dann schwer haben, wenn er im januar wieder die ganze woche als
unternehmensberater weg sein wird...