helden und... eine fortsetzung.
gestern nachmittag war ich deprimiert. dann beim wohnung putzen auf einmal ein hoch wie ich es seit monaten nicht hatte. ohne grund. einfach so. ich habe dann beschlossen den abend mit musik und einem buch zu verbringen. die stimmung wollte ich mir nicht verderben.
dann das telefon.
m: wie gehts? du hattest mich angerufen?
s: ja. ich wollte wissen, ob mit dem bett noch alles geklappt hat.
m: ja. im großen und ganzen schon. [...]
m: die j ist nett, oder?
s: ja. sehr nett.
m: wie nett denn?
s: hab ich doch schon gesagt. ausserordentlich nett.
m: du weisst doch was ich meine!
s: hmm.
m: j hat mir am abend noch eine sms geschrieben, wie nett sie den abend fand. und am naechsten tag in der uni hat sie durchblicken lassen, dass du eindruck auf sie gemacht hast. sie hat mich auch gefragt, was du ueber sie gesagt hast... soll ich nochmal was fuer euch beide kochen? als dankeschoen fuers helfen?
jetzt komme ich ins gruebeln. ich fand sie ja wirklich sehr nett. aber eindeutig nicht mehr. sie ist nicht mein typ. andererseits ist es natuerlich wunderbar, wenn man interessant gefunden wird. ich zoegere lange... ich winde mich im gespraech. aber dann gebe ich m zu verstehen, dass ich nicht glaube, dass sich mehr entwickeln koennte. aber es faellt mir schwer. mir faellt es immer schwer, nein zu sagen. egal wann und wo. m findet es gut, dass ich so ehrlich bin. ich versuche dann noch m aufzubauen, die tief im alleinerziehende-mutter-loch haengt. ich glaube, es gelingt mir sogar ein bisschen. dann muss sie ihren kleinen ins bett bringen.
es war der erste korb in meinem leben, fuer den es keine moralischen gruende - sprich treue - gibt. aber es ist ein gutes gefuehl sich selber treu zu bleiben.
ich nehm mir das buch und bin wieder zurueck im mittelalter.
eine halbe stunde spaeter ruft m noch einmal an, um mir zu sagen, wie schoen sie es findet, dass sie mich als freund hat.
in einem anderen blog wuerde ich so unterschreiben:
-gebauchpinseltregierungsyn-
dann das telefon.
m: wie gehts? du hattest mich angerufen?
s: ja. ich wollte wissen, ob mit dem bett noch alles geklappt hat.
m: ja. im großen und ganzen schon. [...]
m: die j ist nett, oder?
s: ja. sehr nett.
m: wie nett denn?
s: hab ich doch schon gesagt. ausserordentlich nett.
m: du weisst doch was ich meine!
s: hmm.
m: j hat mir am abend noch eine sms geschrieben, wie nett sie den abend fand. und am naechsten tag in der uni hat sie durchblicken lassen, dass du eindruck auf sie gemacht hast. sie hat mich auch gefragt, was du ueber sie gesagt hast... soll ich nochmal was fuer euch beide kochen? als dankeschoen fuers helfen?
jetzt komme ich ins gruebeln. ich fand sie ja wirklich sehr nett. aber eindeutig nicht mehr. sie ist nicht mein typ. andererseits ist es natuerlich wunderbar, wenn man interessant gefunden wird. ich zoegere lange... ich winde mich im gespraech. aber dann gebe ich m zu verstehen, dass ich nicht glaube, dass sich mehr entwickeln koennte. aber es faellt mir schwer. mir faellt es immer schwer, nein zu sagen. egal wann und wo. m findet es gut, dass ich so ehrlich bin. ich versuche dann noch m aufzubauen, die tief im alleinerziehende-mutter-loch haengt. ich glaube, es gelingt mir sogar ein bisschen. dann muss sie ihren kleinen ins bett bringen.
es war der erste korb in meinem leben, fuer den es keine moralischen gruende - sprich treue - gibt. aber es ist ein gutes gefuehl sich selber treu zu bleiben.
ich nehm mir das buch und bin wieder zurueck im mittelalter.
eine halbe stunde spaeter ruft m noch einmal an, um mir zu sagen, wie schoen sie es findet, dass sie mich als freund hat.
in einem anderen blog wuerde ich so unterschreiben:
-gebauchpinselt
mein leben - Synopso -
10. Dez, 10:47
also
besser
ja viel besser :-)))