zu viel des guten
ZDFonline: Was ist in Robert Hoyzer vorgegangen, als er sich auf die Sache einließ? [...] Lassen sich junge Schiedsrichter eher auf falsches Spiel ein als erfahrene?
Heynemann: Keiner wird als Alkoholiker, Kinderschänder oder Bankräuber geboren. Irgendwie muss er mit Leuten zusammengekommen sein, die ihn in diese Richtung gebracht haben.
(von Christian Nürnberger, heute.de - interview mit Bernd Heynemann)
das ist mir dann aber wirklich zu viel!
es handelt sich bei der ganzen angelegenheit nur um einen simplen betrug, was ich beileibe nicht so verwerflich finde wie kindesmissbrauch.
dem 'kinderschänder' muss man jedoch in den meisten fällen wohl einen krankhaften geisteszustand attestieren.
der alkoholiker hat wiederum keine kriminelle handlung begangen, sondern ist einfach nur krank.
am ehesten kann man vielleicht den bankräuber ins spiel bringen - allerdings nur den unbewaffneten bankräuber.
schuster schiedsrichter, bleib bei deinen leisten.
Heynemann: Keiner wird als Alkoholiker, Kinderschänder oder Bankräuber geboren. Irgendwie muss er mit Leuten zusammengekommen sein, die ihn in diese Richtung gebracht haben.
(von Christian Nürnberger, heute.de - interview mit Bernd Heynemann)
das ist mir dann aber wirklich zu viel!
es handelt sich bei der ganzen angelegenheit nur um einen simplen betrug, was ich beileibe nicht so verwerflich finde wie kindesmissbrauch.
dem 'kinderschänder' muss man jedoch in den meisten fällen wohl einen krankhaften geisteszustand attestieren.
der alkoholiker hat wiederum keine kriminelle handlung begangen, sondern ist einfach nur krank.
am ehesten kann man vielleicht den bankräuber ins spiel bringen - allerdings nur den unbewaffneten bankräuber.
krass
es verwundert mich sowieso, warum ein schiedsrichter eine wette abschließen darf, wenn er aktiv an dem spiel beteiligt ist.
wär das gleiche, wenn ich ein preisausschreiben veranstalte und mitmache.
der rechtsweg ist ausgeschlossen.
aber daran hat ja niemand gedacht, na mich verwundert das mit dem fußballskandal überhaupt nicht, hat doch eh nichts mehr mit sport zu tun.